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Bemerkung: König Rizek wurde von seinen eigenen Generälen verraten und mithilfe des bösen Zauberers Kalen seiner Seele beraubt. Deformiert als Biest wird er in seinen eigenen Kerker verbannt. Dort schmachtet er 1000 Jahre vor sich hin, bis ein Erdbeben die Wände seiner Zelle zerberstet. Rizek ist frei und wähnt die Chance, seine Seele zurück zu erlangen. "Soulless" ist trotz der düsteren Ausgangssituation ein waschechtes Jump’n'Run. Rizek ist nämlich nicht in der Lage, sich zu verteidigen und muss rein dank seines Geschicks zwölf Seelensteine finden, mit denen er das Gefäß seiner gefangenen Seele zu öffnen vermag. Diese wiederum liegen wild verteilt in der Burg herum, die direkt an Rizeks Verlies anschließt. Ihr marschiert deshalb von Raum zu Raum und durchsucht "Impossible-Mission"-Like sämtliche auffälligen Einrichtungsgegenstände, wie beispielsweise Wandteppiche, Töpfe oder Vasen. Im gleichen Zuge fliegen allerlei Kreaturen umher, meist stur von A nach B und wieder zurück. Viele von ihnen erinnern bezüglich ihres Verhaltens ebenfalls an den Klassiker von Epyx. So gibt es einen riesigen Kugelgegner, der langsam, aber sicher direkt zum Spieler schwebt. Allerdings bleibt das Verhaltensmuster stets gleich und wird nicht wie beim Vorbild von 1984 bei jedem Neustart per Zufallsgenerator bestimmt. Dieser kommt zum Einsatz, wenn es um die Positionen der Seelensteine geht. Zubehör Software Companion CD Handbücher Spirit Stone Sheet Verpackungen Papierkarton Plastikkarton |